Sie haben zwei Möglichkeiten, wie Sie ein neues Objekt anlegen können:

  • Klicken Sie auf die Menüoption "Objekt -> Neues Objekt"
  • Klicken Sie auf "Objekt -> anzeigen", und klicken Sie im Suchfenster auf die Schaltfläche "Neu" (vgl. Objekt finden)

Zunächst wählen Sie den Auftrag aus, zu dem das neue Objekt gehören soll.

Danach sehen Sie zwei Fenster: Ein leeres Objektfenster und eine Liste der beisherigen Objekte im ausgewählten Auftrag.

 Neue Objektdaten eingeben

Im Objektfenster geben Sie diee Daten Ihres Objekts ein. Welche Eingabeelemente welche Funktion haben, erfahren Sie unter Objektdaten anzeigen.

Eine Besonderheit gibt es bei der Eingabe neuer Objektdaten: Die Katalogbeschreibung schreibt mit.

In vielen Fällen ist die erste Zeile der Katalogbeschreibung identisch mit der Kurzbeschreibung. Deshalb übernimmt zu Anfang der Eingabe die Katalogbeschreibung alle Eingaben, die Sie in der Kurzbeschreibung vornehmen. Diese Kopplung erlischt in dem Moment, wo Sie die erste Änderung an der Katalogbeschreibung vornehmen.

Wenn Sie Ihr Objekt speichern, taucht es im rechten Listenfenster auf, und ABS leert das Objektfenster, so dass Sie ein weiteres Objekt für die gleiche Einlieferung eingeben können. Wenn Sie die Eingabe abschließen möchten, klicken Sie auf "Abbrechen".

Kopieren bestehender Objektdaten per Tastatur bzw. Drag & Drop

Wenn Sie die Daten eines bestehenden Objekts für das neue Objekt übernehmen möchten, können Sie das zu duplizierende Objekt im rechten Listenfenster anklicken. Mit der Tastaturkombination "Strg-C" übernehmen Sie die Daten des gewählten Objekts für das neue Objekt. Sie können auch ein Objekt aus dem rechten Listenfenster in das Objektfenster ziehen; auch dadurch übernehmen Sie die Daten diese Objekts.

Natürlich können Sie die kopierten Objektdaten noch verändern, bevor Sie das Objekt speichern. Falls zum Quellobjekt Fotos existieren, fragt ABS vor dem Speichern des neuen Objekts noch ab, ob Sie die Fotos des Quellobjekts für das neue Objekt übernehmen möchten.

Übrigens können Sie Objektdaten nicht nur aus dem Listenfenster per Drag & Drop übernehmen - dieser Mechanismus funktioniert auch aus dem Suchfenster für Objekte (vgl. Objekt finden).

Korrekturen an einem bereits erfassten Objekt

Sie haben sich vertippt oder bemerken einen sonstigen Eingabefehler, aber das Objekt ist bereits gespeichert. Kein Problem - doppelklicken Sie auf das bereits erfasste Objekt, dann öffnet sich ein weiteres Objektfenster mit den Daten dieses Objekts:

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Objekte importieren: Allgemeines

Wann immer ABS ein Foto eines Objekts benötigt, sucht es danach in allen Verzeichnissen, den Sie in den ABS-Einstellungen angegeben haben (Reiter "Fotos", Kasten "Speicherorte", Einstellung "Objektfotos"). Bilder, die sich an anderer Stelle befinden, werden von ABS nicht gefunden.

ABS erkennt nur JPG-Bilder und keine anderen Bildformate wie etwa TIFF- oder PNG-Bilder.

ABS geht davon aus, dass Objektfotos das RGB-Farbmodell verwenden. Bilder mit anderen Farbmodellen (z.B. CMYK) werden farblich nicht korrekt dargestellt.

Für die Benennung der Objektfotos gibt es zwei mögliche Konventionen:

Benennung mit Buchstaben

Wenn Sie diese Konvention verwenden, muss das Hauptfoto eines Objektes so benannt sein wie die Objektnummer (das Hauptfoto zum Objekt 1234-56 müsste also "1234-56.jpg" heißen). Bei Detailfotos hängen Sie an die Objektnummer einen Kleinbuchstaben an (das erste Detailfoto zum genannten Objekt heißt also "1234-56a.jpg", das zweite "1234-56b.jpg" usw.). Wenn Sie mehr als 26 Detailfotos haben, benutzen Sie zwei Buchstaben (nach "1234-56z.jpg" kämen "1234-56aa.jpg", "1234-56ab.jpg", "1234-56ac.jpg" usw.). Jenseits von "1234-56zz.jpg" würden Sie drei Buchstaben verwenden (also "1234-56aaa.jpg", "1234-56aab.jpg" usw.). Theoretisch ließe sich das Spiel bis ins Unendliche fortführen.

Benennung mit Ziffern

Alternativ können Sie Ihre Objektfotos auch mit Ziffern durchnumerieren. In diesem Fall heißt das Hauptfoto wie die Objektnummer mit nachgestellter Ziffer 1 in Klammern, in unserem Beispiel also "1234-56 (1).jpg". Das erste Zusatzfoto heißt dann "1234-56 (2).jpg" usw.

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Sortiercodes für Objekte

Zu jedem Objekt können Sie einen Sortiercode erfassen. Der Sortiercode ist ein (meistens kurzer) Text aus Großbuchstaben und Zahlen und dient dazu, die Objekte einer Auktion im Katalog sinnvoll zu gruppieren.

Wenn Sie die Reihenfolge einer Auktion festlegen, können Sie die Objekte jeder Kategorie entweder nach dem Sortiercode sortieren oder aber die vorhandenen Sortiercodes manuell gruppieren. Allgemein gilt bei beiden Verfahren, dass Objekte mit dem gleichen Sortiercode aufeinander folgende Losnummern erhalten.

Hoffentlich fragen Sie sich jetzt, was eine "sinnvolle Gruppierung" eigentlich sein soll. Darauf gibt es mehrere mögliche Antworten, die von der inneren Logik der jeweiligen Kategorie (und Ihrem persönlichen Geschmack) abhängen:

Chronologische Sortierung

Es gibt Kategorien, bei denen es sich anbietet, die Objekte in der Reihenfolge ihres Alters zu gruppieren; das kann z.B. für Kategorien wie Möbel, Silber oder Glas gelten. Um diese Sortierung zu erreichen, nehmen Sie als Sortiercode das Herstellungsdatum des Objektes (also für einen Biedermeierschrank den Sortiercode "1820", für einen Augsburger Becher aus der Zeit um 1700 den Sortiercode "1700" oder für einen Weinpokal aus dem Jugendstil den Sortiercode "1910").

Achten Sie darauf, dass Sortiercodes immer streng alphanumerisch, also als Texte sortiert werden. Falls Sie also tatsächlich einmal ein Objekt haben, das um das Jahr 800 hergestellt wurde, dann müsste sein Sortiercode "0800" und nicht "800" lauten, denn sonst landet es nach allen jüngeren Objekten (ein im Jahr 2018 hergestelltes Objekt bekäme ja den Sortiercode "2018", und "2" steht im Alphabet vor "8").

Stellt sich nur die Frage, was Sie mit Objekten tun, deren Herstellungsdatum Sie nicht kennen. Je nachdem, ob Sie diese Objekte ganz an den Schluss oder ganz an den Anfang Ihrer Kategorie sortiert haben möchten, können Sie diesen Objekten einen Sortiercode geben, der größer oder kleiner ist als alle anderen (also etwa "3000" oder "0").

Alphabetische Sortierung

In manchen Kategorien macht es Sinn, die Objekte nach bestimmten Merkmalen alphabetisch zu sortieren (z.B. Porzellan nach Herstellern oder Gemälde nach Künstlern). In diesem Fall nehmen Sie das betreffende Merkmal als Sortiercode (für Porzellan also etwa "MEISSEN", "NYMPHENBURG" oder "ROSENTHAL", für Gemälde z.B. "PICASSO", "MONET" o.ä.).

ACHTUNG: Damit Ihre Sortierung keine unerwarteten Ergebnisse produziert, verzichten Sie auf Umlaute im Sortiercode. Ersetzen Sie sie statt dessen lieber durch die üblichen Kürzel ("AE" statt "Ä" etc.).

Auch hier stellt sich wieder die Frage, was Sie mit Objekten tun, bei denen Ihnen das sortierende Merkmal nicht bekannt ist. Wenn Sie diese Objekte lediglich an den Anfang oder den Schluss Ihrer Kategorie sortieren möchten, geben Sie ihnen den Sortiercode "AAA" oder "ZZZ". Wenn es relativ viele dieser Objekte gibt, kann es sinnvoll sein, ihnen eine eigene Binnensortierung zu geben. Beim Auktionshaus Bloss sortieren wir etwa Porzellan, bei denen uns der Hersteller nicht bekannt ist, chronologisch; ein Thüringer Teller aus dem 19.Jhdt. bekommt also den Sortiercode "ZZ1850".

Sortierung in Unterkategorien

Einige Kategorien (das Paradebeispiel ist die Kategorie "Varia") haben kein übergreifendes Merkmal, nach dem man sinnvoll sortieren könnte. Statt dessen kann es sinnvoll sein, die Objekte solcher Kategorien so zu gruppieren, dass ähnliche Objekte nacheinander versteigert werden. In diesem Fall bekommt der Sortiercode den Charakter einer Unterkategorie (für die Kategorie "Varia" könnten sinnvolle Sortiercodes "TEXTIL", "LEUCHTER", "WEIHNACHTEN", "BRIEFMARKEN" etc. lauten). Speziell für diese Art der Gruppierung sieht ABS die Möglichkeit vor, die Reihenfolge der Sortiercodes manuell zu gruppieren.

Keine Sortierung

Wenn Sie eine Kategorie überhaupt nicht sortiert haben möchten, dann lassen Sie den Sortiercode der betreffenden Objekte einfach leer - ABS sortiert die Objekte dann nach Objektnummern.

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Ausgabeoptionen für Dokumente

 

Arbeiten mit Dokumentvorlagen und Textbausteinen

Dokumentvorlagen

Textbausteine

Zusatzprogramme

Glossar

Objekt finden

Objektdaten anzeigen

Mit dieser Menüoption zeigen Sie Objektdaten wie Beschreibung Preis o.ä. an und ändern sie gegebenenfalls.

Zunächst wählen Sie das gewünschte Objekt mit dem untenstehenden Suchfenster aus:

Objekt finden

 

Wenn Sie ein neues Objekt anlegen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu" (vgl. Neues Objekt anlegen).

Ansonsten geben Sie im Feld "Suchbegriff" Ihren Suchtext ein. Mit den Checkboxen bei "Suche in" steuern Sie, in welchen Inhalten Sie suchen möchten. Mit der Einstellung "Kategorie" können Sie Ihre Suche auf einzelne Kategorien beschränken. Mit Einschränkungen bei "Status" können Sie gezielt nur nach unverkauften, zugeschlagenen, bezahlten, abgerechneten oder zurückgegangenen Objekten suchen.

Wenn Sie wissen, dass das gesuchte Objekt von einem bestimten Einlieferer stammt, können Sie Ihre Suche mit einem Klick auf die Schaltfläche bei "Einlieferer" auf Objekte dieses Einlieferers beschränken (vgl. Person finden).

Mit einem Klick auf "Finden" zeigt Ihnen ABS das Ergebnis Ihrer Suche an:

 

Die Anzeige der Objekte verwendet eine Farbenlogik, die überall in ABS durchgehalten wird:

  • Weiß bedeutet: Das Objekt ist unverkauft.
  • Rot bedeutet: Das Objekt ist zugeschlagen, aber unbezahlt.
  • Gelb bedeutet: Das Objekt ist bezahlt.
  • Grün bedeutet: Das Objekt ist abgerechnet.
  • Blau bedeutet: Das Objekt wurde vom Einlieferer zurückgenommen.

Mit einem Doppelklick auf das gewünschte Objekt oder einem Klick auf "OK" wird Ihnen das Objekt angezeigt:

Objektdaten anzeigen

Nachstehend werden die einzelnen Bedienelemente des Objektfensters erläutert:

Bildanzeige

Links oben zeigt ABS Ihnen - falls vorhanden - ein Foto des Objektes an. Falls es mehrere Fotos zum Objekt gibt, können Sie mit den Schaltflächen unter dem Bild ("Pfeil nach links" bzw. "Pfeil nach rechts") die Fotos durchblättern.

Wie Sie Ihre Fotos benennen und wo Sie sie ablegen, erfahren Sie unter Konventionen für Objektfotos.

Einlieferer

Mit einem Klick auf den Link "Einlieferer:" oder einem Doppelklick auf den Namen des Einlieferers zeigen Sie die Personendaten des Einlieferers an (vgl. Personendaten anzeigen).

Status und Bezeichnungen

In der rechten Spalte zeigt Ihnen ABS das Erfassungsdatum und den Status des Objekts an (d.h. ob das Objekt unverkauft, zugeschlagen, bezahlt, abgerechnet oder zurückgegeben ist).

Darunter finden Sie die "Aufnahmenummer" des Objekts. Die ist dann von Bedeutung für Sie, wenn Sie Ihre Objekte aus einer anderen Software übernommen haben, die eine andere Benennungskonvention als ABS verwendete, d.h. wenn sich bei der Übernahme die Objektnummern geändert haben. Die Aufnahmenummer ist die frühere Objektnummer.

Neben der Aufnahmenummer finden Sie das Feld "Bezeichnung des Einlieferers". Manche Einlieferer verwenden eigene Objektnummern. Diese Objektnummer können Sie hier eingeben; damit erleichtern Sie sich die Kommunikation mit dem Einlieferer.

Beschreibung

ABS unterscheidet zwei Beschreibungen eines Objektes: Die Kurzbeschreibung und die Katalogbeschreibung. Die Kurzbeschreibung erscheint auf Artikeletiketten, Rechnungen, Abrechnungen und Rückgabebelegen. Die Katalogbeschreibung erscheint im Katalog und auf Objektlisten.

Während die Kurzbeschreibung ein reines Textfeld ist, haben Sie im Feld "Katalogbeschreibung" eine (nicht sehr hochgezüchtete) Textverarbeitung zur Verfügung, die Sie entweder über das Kontextmenü erreichen (Klick mit der rechten Maustaste) oder über die zugehörigen Tastaturkürzel: Strg+F machen Sie den markierten Text fett, mit Strg+K kursiv, Strg+N macht den markierten Text normal.

Mit Strg+S erreichen Sie das Windows-eigene Dialogfeld für Schriftarten; damit können Sie in Ihren Beschreibungen beliebige Schriften verwenden. In der Praxis verändert sich dadurch allerdings nicht sehr viel, denn bei den meisten Ausgaben werden lediglich die Attribute "fett" und "kursiv" exportiert.

Mit dem Tastaturkürzel Strg+G erreichen Sie ein Fenster, in dem Sie einstellen können, wie stark der Text der Beschreibungsfelder vergrößert werden soll. Das kann bequem sein, wenn Sie regelmäßig Beschreibungstexte erfassen und Schwierigkeiten beim Sehen haben.

Daneben stehen Ihnen über das Kontextmenü die üblichen Funktionen zum Kopieren, Ausschneiden und Einfügen von Text zur Verfügung.

Objekt-Textbausteine

Mit der Tastaturkombination Strg+Shift+O können Sie in die Beschreibungsfelder einen Objekt-Textbaustein einfügen. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie im Beitrag Arbeiten mit Objekt-Textbausteinen.

Beschreibung automatisch übersetzen

Seit Version 4.2.0.0 nutzt ABS den Übersetzer DeepL, um Beschreibungstexte automatisch zu übersetzen. Um dieses Feature zu nutzen, brauchen Sie einen Authentifizierungsschlüssel für DeepL; Näheres dazu erfahren Sie im Beitrag Systemeinstellungen: Der Reiter "Übersetzung".

Um eine Beschreibung zu übersetzen, klicken Sie im Kontextmenü der Beschreibung auf die Option "Übersetzen"; alternativ können Sie auch die Tastenkombination Strg+Shift+T benutzen. Jetzt wählen Sie aus, zwischen welchen Sprachversionen Sie übersetzen möchten:

Wenn Sie jetzt auf "Übersetzen" klicken, "bestellt" ABS bei DeepL die entsprechende Übersetzung und zeigt Ihnen das Ergebnis direkt an:

Auf diese Weise können Sie den übersetzten Text ggf. noch korrigieren (DeepL ist zwar erstaunlich gut, es handelt sich aber immer noch um eine automatische Übersetzung, die im Einzelfall auch fehlerhaft sein kann).

Beschreibungsstatus

Mit dem Auswahlfeld "Beschreibung ist:" können Sie einstellen, ob die Beschreibung eines Objekts offen, in Arbeit oder abgeschlossen ist. Diese Angabe brauchen Sie dann, wenn Sie vor Veröffentlichung eines Kataloges die Objekte überprüfen - ABS wirft Ihnen dann (unter anderem) diejenigen Objekte aus, deren Beschreibungsstatus "offen" oder "in Arbeit" ist.

Sortiercode und Kategorien

Unter der Katalogbeschreibung können Sie den Sortiercode zum Objekt angeben. Wie und wozu Sie den Sortiercode benutzen können, erfahren Sie unter Sortiercodes für Objekte.

Im Auswahlfeld "Sparte" geben Sie die Kategorie des Objekts an. Jede Ihrer Kategorien ist standardmäßig einer lot-tissimo-Kategorie zugeordnet. Wenn Sie die eigene Kategorie wechseln, wird die lot-tissimo-Kategorie automatisch auf diese Standardzuordnung geändert. Selbstverständlich können Sie ein Objekt auch individuell einer anderen lot-tissimo-Kategorie zuordnen.

Preise und Konditionen

Unter den Kategorien geben Sie den Ausrufpreis Ihres Objekts an. Falls Sie Schätzpreise verwenden, finden Sie hier auch Eingabefelder für den oberen und unteren Schätzpreis, und falls Sie einen Limitpreis benutzen, ein Eingabefeld für den Limitpreis. Für alle vier Felder gilt: Wenn Sie sie leer lassen, liegt die entsprechende Information nicht vor. Es besteht also z.B. ein Unterschied zwischen keiner Angabe im Ausrufpreis (das Objekt ist nicht bewertet) und der Angabe "0" (das Objekt ist unlimitiert).

Im Feld "Provision (%)" sehen Sie den Nettoprovisionssatz für Ihr Objekt. Standardmäßig ist das der Provisionssatz, der für die ganze Einlieferung gilt, Sie können aber auch einen abweichenden Provisionssatz für das Objekt angeben.

Wenn Sie im Feld "Provision (fix)" einen Betrag angeben, ignoriert ABS bei der Abrechnung den Provisionssatz und berechnet eine feste Nettoprovision in Höhe des angegebenen Betrages.

Im Feld "Einkaufspreis" sehen Sie für Objekte, die Ihnen selbst gehören, deren Einkaufspreis.

Auktion und Losnummer

Im Feld "Auktion" sehen Sie die Auktion, der das Objekt zugeordnet ist. Falls ein Objekt in mehreren Auktionen aufgerufen wurde, steht hier die zeitlich am spätesten stattfindende Auktion. Die betreffende Losnummer wird angegeben, falls es zu dieser Auktion Losnummern gibt (das ist dann nicht der Fall, wenn Sie sich noch in der Einlieferungsphase befinden).

Versandmaß, verbotenes Symbol und Notizen

Im Feld "Versandmaß" können Sie für Bilder o.ä. das Außenmaß des Rahmens angeben (das Datenmerkmal existiert, weil bei gerahmten Bildern in der Katalogbeschreibung häufig lediglich die Bildgröße ohne Rahmen angegeben wird - auf diese Weise haben Sie auch das Außenmaß, das Sie eventuell zur Kalkulation von Versandkosten benötigen).

Den Haken "verbotenes Symbol" setzen Sie für Objekte des dritten Reiches (§86 StGB).

Im Feld "Notizen" können Sie einen freien Text zu Ihrem Objekt erfassen.

Standort

Hier wählen Sie den Standort des Objektes aus. Beachten Sie, dass das Auswahlelement Tastatureingaben versteht. Das bedeutet, dass Sie auch die Anfangsbuchstaben des entsprechenden Listeneintrags eingeben können, statt den Standort mit der Maus aus der Liste auszuwählen. Wenn Sie sehr viele Standorte haben, kann das Ihre Arbeit erheblich beschleunigen.

Wenn Sie einen Standort ändern, vergisst ABS den bisherigen Standort nicht, sondern merkt sich, dass das Objekt sich bis zum Zeitpunkt der Änderung am bisherigen Standort befand und sich ab diesem Zeitpunkt am neuen Standort befindet. Wenn Sie alle bisherigen Standorte des Objekts einsehen möchten, dann klicken Sie auf den Link "Standorte" links vom Auswahlelement.

Gegebenenfalls können Sie ergänzende Informationen zum Standort im Feld "Details zum Standort" erfassen.

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